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Was für ein Tag – was für eine Nacht!

DANKE, es war fantastisch!

50 Jahre Pfarrei: Es wurde kräftig gesungen, ausgiebig g’apérölet, fein geschmaust, lebhaft gespielt und ausgelassen getanzt. Der Festgottesdienst zu Beginn beinhaltete neben einem in der Pfarreigeschichte einmaligen Gewitterunterbruch auch stille, tiefe Momente. Mitglieder verschiedener Pfarreigruppen und das ganze Seelsorgeteam haben ihn gemeinsam gestaltet.

Viele Beteiligte

So wurde das Pfarreijubiläum am 8. Juni in jeder Hinsicht zu einem rauschenden Fest. Möglich wurde es dank der engagierten Vorbereitung von Fest-OK (Elena Durante, Bruno Hug, Marc Mehr, Antonella Morgante und Hella Sodies) und Pfarreiteam sowie durch den grandiosen Einsatz zahlreicher Freiwilliger: Kleine und grosse Instrumentalist:innen des Generationenorchesters brachten unter der Leitung von Barbara Müller klangvollen Groove in den Gottesdienst, die Musiker:innen von Saxofun, Attic Jazz und den Ländlerfründen umrahmten stimmungsvoll den Apéro. Vier Kurzredner:innen inspirierten mit mal humorvollen, mal nachdenklichen Impulsen zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Pfarrei. Verschiedene Einsatz-Equipen rund um Verpflegung und Infrastruktur garantierten einen reibungslosen Ablauf. Die Jubla unterhielt die Kids mit einem kreativen Spieleprogramm, DJ Damiano und Barkeeper Robi sorgten dafür, dass es bei der Party unter der Discokugel an nichts fehlte. Fotograf Armando hielt die schönsten Momente fest, z.B. die fröhliche Ekstase während der Bal Folk Tänze sowie die liebevolle Dekoration von Pfarreifloristin Charlotte und das gigantische Dessertbuffet. Spontan helfende Hände packten an vielen Orten mit an. Allen ein riesiges B-R-A-V-O und von Herzen DANKE!

Crew aus Glattbrugg

Ein besonderer Dank geht ausserdem an die Firmbegleiter:innen-Crew aus Glattbrugg. Gemeinsam mit ihrem Co-Gemeindeleiter Mathias Burkart (in Greifensee aufgewachsen) stemmten sie bis 23 Uhr den Getränkeservice. So brauchten für diese kräftezehrende Aufgabe – man bedenke die vielen Treppen im Schloss – für einmal keine Freiwilligen der Pfarrei zum Einsatz kommen. Welch Geschenk!

Auch die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Netzwerkpartnern, insbesondere Stefan Karl vom Schloss und Andreas Ehrentraut vom Landenberghaus, sowie den für einzelne Programmteile engagierten Profis war zu jedem Zeitpunkt unkompliziert und aufstellend. Merci!

Gesamtkunstwerk

Viele unterschiedliche Menschen und Begabungen haben an diesem Tag ein Gesamtkunstwerk geschaffen, das etwa 350 Gäste für (mindestens) einige Stunden zu glücklichen Menschen machte. So viele leuchtende Augen und strahlende Gesichter!

Eine organische Gemeinschaft 

Das Jubiläum wurde zum gelebten Ausdruck der von Kerstin Schilling (Familiengottesdienstgruppe) in ihrer Festpredigt formulierten Gedanken. Sie bezog sich dabei auf das Bild von dem einen Leib und den vielen Gliedern, mit dem der Apostel Paulus im Brief an seine Gemeinde in Korinth eine organische Gemeinschaft beschreibt: „Wenn es gelingt, Menschen so miteinander zu verbinden, dann kann Kirche, kann unsere Pfarrei – in welchen Strukturen auch immer – so zu einem Bild für die ganze Gesellschaft werden.

Der Glaube und die Sehnsucht nach Einheit und Gemeinschaft öffnen uns die Augen und die Ohren für den anderen. So kann ich mutig die Vielfalt loben und darf darauf vertrauen, dass sich Vielfalt gestalten lässt, nicht nur in der Kirche, sondern auch mit allen, die ihre Sehnsucht nach Einheit und Gemeinschaft vielleicht ganz anders beschreiben würden.

Ja, ich glaube, dass die vielen wertvollen Erfahrungen, die wir als Christinnen und Christen im Umgang mit der Vielfalt machen, auch ein Hoffnungszeichen für eine vielfältige, auch religiös vielfältige Gesellschaft sind.»